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| Zuviel Zuspruch ist auch nicht gut. (Wolfgang Back) |
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Offensichtlich ist es falsch, wenn man seinen Angestellten zu viel Beachtung schenkt. Es sind erst wenige Tage vergangen, als ich meinen Qosmio als Mitarbeiter vorgestellt habe und mich sehr positiv über seine Leistungen ausgedrückt habe. Das könnte falsch gewesen sein, denn heute war seine Reaktion völlig unverständlich. Beim Hochfahren zeigte er mir einen schwarzen Bildschirm und verlangte von mir, dass ich ein Systempasswort eingeben solle.
Was wollte Qosmio jetzt von mir. Ein Systempasswort hatte ich nie vergeben und deshalb konnte die Eingabe eigentlich nur sein: Nichts eingeben, einfach RETURN. Doch das führte zur sofortigen Meldung: „Passwort not certified“. Vielleicht ist es aber nur ein „.“? Das Ausprobieren führte jetzt zu einer verschärften Niederlage. Qosmio erzählte wieder „von der falschen Eingabe“, führte aber zusätzlich einen Reset aus.
„Was war mit diesem Computer nur los? Wie konnte er nur so böse sein und den Zugang blockieren.?“ Die offene kameradschaftliche Behandlung scheint falsch zu sein. Ich werde wieder die Zügel anziehen müssen und ein schärferes Regiment führen.
Ob Qosmio sich darüber beschwert, werde ich dann feststellen. Wenn er nachgibt und und die Sperre öffnet, dann können wir neu verhandeln. Sollte das nicht der Fall sein, dann werde ich die Computerrechte auf die Basis der Chinesischen Menschenrechte herunterschrauben. Dann heisst es für Qosmio : Schuften, schuften, schuften. Demokratische Rechte werden ignoriert und den amerikanischen Sklavenrechten angeglichen. Auspeitschen und Antreiben werden normale Züchtigungsmittel werden.
„Qosmio, überlege Dir, was Du tust!“
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