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Mit Rudi Kulzer (http://www.ruk-publishing.de) habe wir durchleuchtet, was bei amerikanischen Firmen zum Thema Home Office passiert. Zurzeit sind zwei sehr unterschiedliche Trends zu beobachte. Während die neue Yahoo-Chefin Marissa Mayer alle Mitarbeiter wieder in die Büros zurückbeorderte ist bei Microsoft die gegenteilige Entwicklung zu beobachten. Alleine in Deutschland schließt der Softwareriese drei Standorte und schickt seine Mitarbeiter ins Home Office. Eine interessante Entwicklung, über die es sich lohnt nachzudenken.
Unter dem kryptischen Namen SuperSpeed USB 10 Gbps ist jetzt der Nachfolger von USB 3.0 vorgestellt worden, USB 3.1 (http://en.wikipedia.org/wiki/USB). Er soll mit 10 GBit/s doppelt so schnell sein wie USB 3.0. Das ist zwar nur die Hälft von Intels Thunderbolt aber der Chipgigant will denn neuen Standard tatkräftig unterschützen. USB 3.1 wir kompatibel zu den Vorgängern USB 2.0 und USB 3.0 sein. Zur Erreichung der vollen Übertragungsgeschwindigkeit werden allerdings neue Kabel benötigt.
Getrieben wird die Entwicklung von der USB-Promoter Group, zu der Hewlett-Packard, Intel, Microsoft, Renesas Electronic, ST-Ericsson und Texas Instruments gehören. Sie erwarten die ersten Produkte mit der schnellen Schnittstelle für Ende Januar 2014.
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